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Georgiens Stadt Der Haengenden Saerge Die Bizarre Geschichte Von Chiatura

Georgiens "Stadt der hängenden Särge": Die bizarre Geschichte von Chiatura

Die vergessene Bergbaumetropole mit den unheimlichsten Transportmitteln der Welt

Ein verborgenes Juwel mit einer faszinierenden Vergangenheit

Im Herzen des Kaukasusgebirges liegt eine vergessene Bergbaumetropole mit einer unheimlichen Geschichte: Chiatura. Bekannt als die "Stadt der hängenden Särge", beherbergt diese Stadt ein makaberes Erbe, das Sie in Atem halten wird.

Eingebettet in ein Bergtal am Ufer des Qvirila-Flusses war Chiatura einst das blühende Zentrum des Manganabbaus in Georgien. Doch als die Sowjetära zu Ende ging, geriet die Stadt in einen Niedergang, und die Bewohner wurden von ihren Häusern vertrieben.

Diejenigen, die zurückblieben, lebten in behelfsmäßigen Hütten, die hoch oben an den steilen Klippen des Tals hingen. Um Zugang zu diesen Wohnungen zu erhalten, mussten sie ein Netz von Seilbahnen nutzen, die an rostigen Kabeln hingen und über den Abgrund schwebten.

Diese Seilbahnen, bekannt als "Kabinen", wurden zu einem makabren Symbol des Niedergangs von Chiatura. Sie dienten als Transportmittel, aber auch als Gräber. Die Bewohner, die in den Häusern in den Klippen lebten, wurden oft in ihren Kabinen begraben, wenn sie starben, da es keine andere Möglichkeit gab, ihre Körper herunterzubringen.

Heute ist Chiatura eine Geisterstadt, ein Schatten seiner glorreichen Vergangenheit. Die Seilbahnen hängen immer noch, rostend und verlassen, und die "hängenden Särge" erinnern an eine Zeit des Verlustes und der Not.


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